Die endoskopische Kastration

der Hündin

 

Die endoskopische Operationstechnik („Schlüsselloch-Technik“) wird in der Humanmedizin seit vielen Jahrzehnten eingesetzt. In der Veterinärmedizin stehen die Geräte ebenso zur Verfügung, wobei die häufigste Anwendung die endoskopische Kastration der Hündin darstellt. Immer mehr Besitzer entscheiden sich für die minimal-invasive Methode, die weniger Risiken birgt und die Hündin weniger belastet. Wir klären Sie gerne über die Vorteile persönlich oder auch am Telefon bzw. per E-Mail auf.

Spezialinstrumente zur

endoskopischen Kastration

Minimaler Schmerz - maximale Schonung. Durch die endoskopische Technik sind die Schmerzen für die Hündin so gering wie möglich. Die Bauchdecke muss nicht über mehrere Zentimeter aufgeschnitten werden; drei kleine Portale von wenigen Millimetern sind ausreichend. Die Erholungsphase ist entsprechend kurz, und die Hündin kann viel früher körperlich beansprucht werden.

Optimale Übersicht. Das Endoskop wird über ein Portal von fünf Millimetern in den Bauch eingeführt und gibt die optimale Übersicht. Die Hochleistungskamera lässt den Chirurg auf die Organe in ihrer natürlichen Lage blicken, ohne sie schmerzhaft aus dem Bauch ziehen zu müssen. Genau so werden die Eierstöcke auch abgesetzt - schonend an Ort und Stelle.

Elektronisch gesteuerte Gefäßversiegelung. Die Blutgefäße der Eierstöcke werden elektronisch gesteuert versiegelt. Bei der herkömmlichen Methode des Gefäßabbindens bestand als häufigste Komplikation eine Nachblutung, die noch Tage nach dem Eingriff auftreten kann. Durch die neue Methode ist dieses Risiko auf ein Minimum gesenkt.

Blick auf die inneren Organe bei der endoskopischen Kastration einer Husky-Hündin.

Schonendes Absetzen des Eierstocks durch elektronisch gesteuerte Gefäßversiegelung.

Die endoskopische Kastration

der Hündin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die endoskopische Operationstechnik („Schlüsselloch-Technik“) wird in der Humanmedizin seit vielen Jahrzehnten eingesetzt. In der Veterinärmedizin stehen die Geräte ebenso zur Verfügung, wobei die häufigste Anwendung die endoskopische Kastration der Hündin darstellt. Immer mehr Besitzer entscheiden sich für die minimal-invasive Methode, die weniger Risiken birgt und die Hündin weniger belastet. Wir klären Sie gerne über die Vorteile persönlich oder auch am Telefon bzw. per E-Mail auf.